Ich bin ein sehr naturverbundener Mensch. Hunde waren schon immer meine Leidenschaft, ich bekam mit 12 Jahren meinen ersten Hund, es waren immer Rüden die mich begleitet haben.
Ich war ein Spätzünder was die Jagd betrifft. Natürlich war es da nicht die Frage ob einen Jagdhund, sondern welchen. Durch einen Freund der einen Deutschen Wachtelhund führt bin ich auf die Rasse gestoßen, was mich besonders angesprochen hat war die Vielseitigkeit dieser Hunde. Meine Frau, die auch Jägerin ist und seit einem Jahr auch einen DW führt, ist durch Zufall auf den Zwinger „von der Fenne“ gestoßen, somit kam der Deutsche Wachtelhund in unsere Familie.
Dort entschied ich mich für eine Hündin, was ich bis zum heutigen Tag nicht bereut habe. Im ersten Jahr kam nach der Jugendprüfung schon die Überlegung irgendwann zu züchten. Ich wollte aber erst die Schussfestigkeit Wasser und die Arbeit an der Ente abwarten. Der Rüdenbesitzer Mario meinte damals auch, dass ich mir Gedanken machen sollte, denn solch ein Hund wie Iska es ist, freundlich, ruhig, leichtführig (einfach klar im Kopf und nicht überdreht) und mit ihrem tollen Arbeitswillen, sollte man unbedingt zur Zucht einsetzen. Nach vielen Gesprächen mit meiner Frau und vielen „Wachtlern“ kamen wir dann doch zu dem Entschluss, dass ich mit Iska züchten möchte.